Die Digi-Cycle App informiert, wie Verpackungen richtig entsorgt und Wertstoffe recycelt werden. Der Ablauf ist simpel: Den Barcode des Produkts scannen und sogleich wird angezeigt, wie die Verpackung in der jeweiligen Region aufgetrennt und korrekt entsorgt gehört …
Almost Done von Space Squad ist eine neue, simple Aufgaben-App für iPhone, iPad und Mac. Damit lassen sich Aufgaben (mit Fälligkeitsdatum und Zeit) und Listen (wählbare Symbole und Farben) anlegen sowie Aufgaben nach Wichtigkeit farblich unterscheiden und Prioritäten zuordnen. Die App lässt sich ohne Account nutzen oder man kann sich mit Apple anmelden. Zwischen den genutzten Geräten werden die Daten (die liegen auf europäischen Servern) synchronisiert. Die Nutzung ist kostenfrei und ohne Werbung. Um einmalig 3,49 Euro gibt’s eine Premium-Variante mit unbegrenzten Listen und Aufgaben sowie als Unterstützung zur Weiterentwicklung. Bei Interesse an solch einem minimalistischem Zugang wohl ein Ausprobieren wert.
Citator ist eine puristische App zum Sammeln von Zitaten. Gratis erhältlich für iPhone & iPad. Die Zitate oder andere Textpassagen lassen sich manuell eingeben, abfotografieren oder können übers Teilen-Menü kommen. Ergänzend steht das Speichern von Metadateien wie z.B. Autor und Quelle bereit. Zu den weiteren Möglichkeiten zählen das Verwalten von Favoriten, Bewertungen (von 1 bis 5) sowie ein Homescreen-Widget. Was noch kommen soll: iCloud-Sync.
Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone / mit der Watch wird immer beliebter. Ich verwende Apple Pay regelmäßig mit der Watch seit April 2019 – das war, als die Erste Bank begann, es in Österreich unterstützte. Für alle Android-Nutzer wird jetzt auch Google Pay angeboten …
Wir nutzen daheim seit Jahren eine Netatmo Wetterstation mit ein paar Modulen. Eingebunden ins Apple Home. Die Netatmo-App wird zwar immer besser, aber mir fehlt zum Beispiel eine schnelle Übersicht aller relevanten Informationen. Hilfreich ist dafür die Wetterstatus-App …
Wer sich für Klassik interessiert / begeistert, der kann Stage+, den neuen Audio-Streaming-Dienst der Deutschen Grammophon abonnieren. Um monatlich knapp 15 Euro oder jährlich ca. 150 Euro. Der Zugriff erfolgt per Web und es stehen Apps für Apple TV, iPad sowie iPhone bereit. Die Inhalte kommen aus dem eigenen Hause und von Decca. Derzeit sind es ca. 50 Live-Aufführungen und 1.000 kuratierte Alben. Wöchentlich kommen neue Audio- und Video-Veröffentlichungen dazu. Viele Inhalte werden in 4K, Dolby Atmos, Lossless gestreamt und lassen sich auch offline genießen. So nebenbei: Es ist auch schon ein Zeiterl her, als Apple den auf klassische Musik spezialisierten Musikdienst Primephonic übernahm. Seither leider Funkstille.
In Österreich startete mit Paramount+ ein weiterer Streaming-Dienst. Die Eckdaten schauen so aus: Apps gibt’s für iPhone / iPad / TV, für Android sowie für manch Smart TVs. In Apple TV und Amazon Prime lässt sich Paramount+ auch als Kanal abonnieren. Pro Monat werden zum Start knapp 8 Euro verlangt, fürs Jahresabo etwa 80 Euro – zum Start für kurze Zeit sogar um knapp 60 Euro zu haben. Neukunden können das Service sieben Tage lang kostenfrei ausprobieren. Ich nahm trotz des überschaubaren Angebots das Startjahresabo, da ein paar für uns interessante Serien dabei sind – zum Beispiel Star Trek – Strange New Worlds und Discovery, HALO sowie Yellowstone. Darüber hinaus wollen wir uns nochmals die alten Star Trek Serien (z.B. Das nächste Jahrhundert und Deep Space Nine) komplett ansehen. Und danach werde ich Paramount+ ein- oder zweimal pro Jahr im Monatsabo nehmen. Als Abo-Hüpfer in Rotation mit Apple TV+, Disney+, Netflix und Prime Video. Angemerkt: Die App ist ein Graus ob der Benutzerfreundlichkeit, die Bildqualität ist lediglich Full HD und der Ton in Stereo.
Wir ziehen um und so pendeln wir in den nächsten Tagen öfters zwischen unserem Haus und unserer neuen Wohnung hin- und her. Da in dieser Zeit öfters die Post mit Paketen – an beide Adressen – kommt, installierten meine Frau und ich die Post 2.0-App auf unseren Smartphones. Denn damit bekommen wir einen aktuellen Überblick über alle Sendungen und können diese Bedarf – auch unterwegs – umleiten oder an eine Abholstation liefern lassen. Je nachdem, wo wir uns befinden. Mit dabei sind zum Beispiel digitale Abholscheine, das Suchen von Sendungen, Benachrichtigungen sowie – optional – ein E-Briefkasten. Klappt bisher tadellos. Die App steht kostenfrei für iPhone / iPad / Watch und für Android zur Verfügung. Eine Registrierung ist Voraussetzung.
Seit ich mich mehr mit dem Thema Radfahren beschäftige, entdecke ich immer wieder interessante Projekte. Wie zum Beispiel cyclebee aus Graz. Die Idee dahinter: Durch Einfachheit mehr Menschen für Radreisen zu motivieren. Die Reise-App soll einem bei fast allen Punkten unterstützen. Beginnend bei Inspirationen und Vorschlägen über – gemeinsame – Planung, Organisation (An-/Abreise, Radverleih, …), radfreundliche Unterkünfte, interessante Zwischenstopps, aktuelles Wetter für den ganzen Streckverlauf, Navigation unterwegs, Kontakt innerhalb der Gruppe halten (auch bei ungeplanten Pausen und Umwegen), Dokumentation der Reise mit Schnappschüssen, Erinnerungen an vergangene Reisen und noch so manches mehr. Bei Interesse: Meldet euch als early bee an.
One2Go ist eine App für Nutzer, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien unterwegs sind. Die Inhalte kommen von Open Data, bereitgestellt von den Wiener Linien. Die App kostet nichts und verzichtet auf Werbung und Pop-ups …