Neu ab watchOS 9: Herzfrequenzzonen – für mich eine wichtige Sache beim Training

Herzfrequenzzonen in der Watch-App am iPhoen

Maximalpuls, optimaler Trainingspuls, Belastungszonen. Das sind nicht nur für mich ganz wichtige Faktoren, nach denen ich sportliche Aktivitäten ausrichte.
Mit watchOS 9 sind die einzelnen Zonen nun direkt integriert. Zu finden ist dies am iPhone in der Watch-App unter “Training” > “Herzfrequenzzonen”. Dort werden die fünf Zonen und die Bereiche für die Schläge pro Minute angezeigt. Die Daten werden automatisch berechnet. Sollten sie nicht korrekt sein, dann lassen sie sich einzeln manuell anpassen.
Zur Überwachung und Visualisierung der Trainingsintensität verwende ich Zones am iPhone und auf der Watch. Da werden diese Daten optisch ansprechend aufbereitet.

Für iPad und iPhone: Calcsmos – ein kostenfreier Rechner mit History und Spaces

Viele von uns verwenden am iPhone gleich den vorinstallierten Rechner. Für mich mehr als ausreichend. Den gibt’s aber leider nicht für iPad. Eine Möglichkeit dort wäre zum Beispiel Calcsmos. Die App gibt’s kostenfrei für iPhone und iPad und bietet so Möglichkeiten wie Rechen-History, Export, Drucken, Editieren vorhandener Berechnungen, Trinkgeldrechner als Overlay, Homescreen-Widget, Spaces (mehrere gleichzeitig geöffneten Rechner-Ansichten) sowie Synchronisation über die iCloud. Bei Interesse wohl einen Blick wert.
Alternative: Calculy.

Calcsmos Rechner-App am iPhone

Linux Mint hauchte einem uralten Windows PC wieder neues Leben ein

Linux Mint

Ich hatte noch einen uralten, langsamen Windows PC herumliegen, den ich schon entsorgen wollte. Das Notebook funktionierte noch technisch, aber Windows wollte nichts mehr damit vernünftig arbeiten. Da ich das Gerät nicht entsorgen wollte, flog Windows runter und es kam Linux rauf. Konkret Linux Mint. Die Installation per USB-Stick war ruckzuck erledigt und nach kurzer Zeit lief das System pipifein.
Ich “spielte” ein bisschen mit Linux Mint herum und war zufrieden damit. Danach verkaufte ich das Notebook um gutes Geld und leistete so einen kleinen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit.

Gratis: Count On Me – so einen Counter ist vielleicht manchmal gut zu gebrauchen

Count On Me - Counter-App

Count On Me von Mischa Hildebrand ist ein Counter, der gratis für iPhone und iPad erhältlich ist. Die Bedienung ist simpel (Knopf zum Starten drücken und danach nach oben / unten wischen) und die Optik puristisch. Zur Auswahl stehen ein normalen Zähler- und ein Countdown-Modus. Es lassen sich Widgets anlegen, jeder Counter kann eine andere Farbe haben, jeder Counter füllt sich beim Zählen optisch mit “Wasser”, die Schriftgröße kann geändert werden. Eine feine App, die zudem nichts kostet – Danke an den Entwickler.

Kostenfrei: Notes SE – ein simpler Text-Editor mit Synchronisation via iCloud

Notes SE am MacBook

Ich verwende am MacBook gerne einen simplen Text-Editor. Da mir die Standard-App nicht zusagt, nutze ich da seit Jahren zufrieden den CotEditor. Eine Alternative dazu wäre Notes SE von Haha Interactive / HiLab. Kostenfrei für Mac, iPad, iPhone, Watch erhältlich. Mit Synchronisation via iCloud. Die Möglichkeiten sind puristisch: purer Text, keine Formatierungen, mehrere Notizen als Stapel, Verwaltung von Links, Widgets und Shortcuts.
Wenn ich so einen Text-Editor nicht nur am MacBook, sondern auch synchronisiert am iPhone / iPad brauchen würde, dann wäre Notes SE eine Alternative.

Mit 96 Blocks lässt sich der Tag dynamisch in 96 einzelne 15-Minuten-Blöcke einteilen

96 Blocks am iPhone

Es stehen zahlreiche Apps für mehr Produktivität zur Verfügung. Einen etwas anderen Ansatz will 96 Blocks bieten. Die Idee dahinter: Den Tag dynamisch in 96 kategorisierte 15-Minuten-Blöcke einteilen. Das soll ungefähr den gleichen Aufwand wie jedes andere Zeiterfassungstool erfordern, aber zusätzliche Möglichkeiten liefern. Um sich zum Beispiel auf die wirklich wichtigen Aktivitäten zu konzentrieren. Oder die Produktivität in den wichtigen Bereichen zu verfolgen und zu verbessern. Oder darauf zu achten, dass nicht unnötig Zeit für weniger wichtige Aktivitäten aufgewendet wird.
Die App befindet sich derzeit im Beta-Stadium für iPhone / iPad und Android. Werde ich mir bei Gelegenheit mal aus Interesse ansehen.

Yomu E-Book-Reader – ein unabhängiger E-Book Reader mit Unterstützung zahlreicher Formate

Yomu ist ein unabhängiger E-Book Reader, der für Mac, iPad und iPhone erhältlich ist. Er unterstützt eine Vielzahl an Formaten ohne digitalen Kopierschutz: EPub (.epub), PDF (.pdf), Comics (.cbz, .cbr), Mobi (.mobi, .prc) und Kindle (.azw, .azw3, .kf8). Zu Öffnen über die Dateien-App oder als Import aus der Cloud. Die Bücher werden innerhalb von Yomu in einer eigener Bibliothek gesichert.
Zu den Möglichkeiten zählen zum Beispiel: Ordner oder Tags zur Organisation, Volltextsuche nach Autoren, Themen, Lesemodus, Schriftgröße, Inhaltslayout (Seiten oder Scrollen) und weitere Optionen, Inhaltsverzeichnis, Setzen von Markierungen, Lesezeichen, Anlegen eigener Notizen, Bearbeitung aller Angaben des Buchs plus Export, Backups der persönlichen Bibliothek, Widgets u.v.m.
Die Basisversion ist – mit eingeschränkter Zahl an E-Books und Werbung – kostenfrei. Die Pro-Version kostet einmalig knapp 5 Euro – Synchronisation iCloud, unlimitierte Dokumente, keine Werbung.

Banish – entfernt fast alle “In App öffnen”-Banner in Safari auf iPhone / iPad

Banish for Safari

Wenn einem die “In App öffnen”-Banner in Safari auf den Keks gehen, der kann sich die Safari-Erweiterung Banish von Alex Zamoshchin zulegen. Um einmalig kann 2 Euro für iPhone und iPad. Die Aktivierung erfolgt in den Safari-Einstellungen und mehr ist dann nicht mehr zu tun. Daten werden dabei keine erfasst.
Hinweis: Funktioniert leider nicht, wenn die entsprechende App am Gerät installiert ist. Denn das lässt Apple nicht zu.