Vorausgeplant: In der Gemeinschaftsgarage das Elektroauto via Starkstrom (CEE-16A-Steckdose) laden

NRGkick - mobile Wallbox | Foto © DiniTech
NRGkick – mobile Wallbox | Foto © DiniTech

Da ich mit einem Umstieg vom Benziner auf Elektro liebäugle, klärte ich vorweg gleich das Laden daheim am gemieteten Parkplatz in der Garage. Denn das ist für mich Voraussetzung, um überhaupt an ein Elektroauto zu denken.

In einem Gespräch mit dem Eigentümervertreter (fährt selbst seit Jahren mit einem Elektroauto) wurde mir mitgeteilt, dass schon alles zum Laden über Starkstrom vorbereitet ist – dreiadrige Leitung, Schutzschalter und FI Typ-A. Es gehört lediglich – um wenig Geld – vom Hauselektriker eine rote CEE-16A-Steckdose (400 Volt Anschluss) beim gemieteten Parkplatz montiert. Die liefert dann bis zu 11 kW Ladeleistung – völlig ausreichend.

NEcharge One - mobile Wallbox | Foto © NEcharge
NEcharge One – mobile Wallbox | Foto © NEcharge

Abhängig vom Hersteller ist das passende Ladekabel schon beim Kauf des Elektroautos dabei oder optional erhältlich. Wenn ich eine eigene Wallbox will, dann kann ich eine mobile Variante anstecken. Die kann ich dann sowohl am Garagenplatz als auch bei Bedarf unterwegs verwenden. Da gibt es ein paar feine Möglichkeiten aus Österreich – zum Beispiel NEcharge One, NRGkick, Moon Power2Go oder go-e Charger Gemini flex. Das würde ich dann auch so machen.

go-e Charger Gemini flex | Foto © go-e
go-e Charger Gemini flex | Foto © go-e

Somit wäre der erste wichtige Punkt auf dem Weg zum Elektroauto zufriedenstellend geklärt. Der nächste Schritt ist dann die Auswahl des passenden Modells mit passabler Reichweite. Da der aktuelle Leasingvertrag meines Autos ohnehin erst Anfang 2025 endet, lasse ich mich überraschen, was die Hersteller da nächstes Jahr noch so alles in diesem Bereich präsentieren.