
Die “Pinsa Romana” gilt als Ursprung (reicht historisch zurück bis ins 1. Jahrhundert) aller Pinsen und Pizzen. Da die Pinsa damals Verwendung als Opfergabe fand, um Götter milde zu stimmen, wurden nur hochwertige Rohstoffe verarbeitet. Wir kehrten mittags ins Pinsatore ein …
Das Pinsatore in der Schleifmühlgasse 21 (1040 Wien) hat sich auf diese Köstlichkeit spezialisiert. Die Natursauerteige ruhen mehrere Tage in einer Gärkammer und sind somit gut verträglich. Und selbstverständlich kommen keine Backtriebmittel oder Geschmacksstoffe hinzu. Angeboten werden mehrere Varianten, die sich in der Online-Speisekarte vorgustieren lassen.
Wir kehrten mittags ein und bestellten uns eine Pinsa Leonardo (mit Mozzarella, Ziegenfrischkäse, Birnen, Walnüsse, Honig) und eine Pinsa Calabrese (mit Mozzarella, scharfer Salami, Bufala, Pilze, Pecorino). Schmeckten formidabel.