
Seit ungefähr zwei Jahren begleitet mich eine kleine 3.000 mAh Excellence Powerbank von Sandberg, wenn ich unterwegs bin. Da ich immer öfters eine etwas höhere Kapazität brauchte, habe ich mir jetzt zusätzlich die Pocket Powerbank 5000 geholt …
Auf den Kulinarikreisen beanspruche ich den Akku meines Smartphones sehr intensiv. Besonders durchs GPS-Navigieren und durchs Knipsen wird dieser flott geleert. Da kann es schon mal vorkommen, dass an einem längeren Tag auch schon mal zweimal nachgeladen wird. Damit dann nicht die 3.000 mAh der kleinen PowerBank knapp werden, holte ich mir ergänzend ein Exemplar mit 5.000 mAh. Das ist ebenso kompakt, handlich und leicht. 10.000 mAh wären mir für diesen Zweck dann doch zu überdimensioniert gewesen.

Die Eckdaten im Überblick
• Die Kapazität des eingebauten Akkus beträgt wie schon erwähnt 5.000 mAh. Das reicht locker fürs zweimalige Nachladen meines iPhones.
• Das Smartphone wird über USB angesteckt. Da habe ich ein kurzes Ladekabel mit dabei. Schade, das dieses nicht gleich – wie bei der kleinen Excellence Powerbank – integriert ist. Aber das ist kein Haxenbruch.
• Aufgeladen wird der integrierte Akku über Micro-USB. Die Ladezeit beträgt – an einer Steckdose – maximal 7 Stunden. Schnellladefunktion benötige ich hierfür nicht, da eh in der Nacht geladen wird.

• Der aktuelle Akkustand wird über vier blaue LED-Leisten angezeigt.
• Die Abmessungen betragen ca. 65x12x7 mm (passt somit in jede kleine Tasche) und das Gewicht liegt bei angenehmen 130 Gramm.
Sandberg Pocket Powerbank 5000 – mein Fazit
In der Praxis hat sich rasch herausgestellt, dass 5.000 mAh eine für meine Nutzung ideale Kapazität ist. Somit war die Pocket Powerbank 5000 eine gute Anschaffung, die mich hoffentlich ein paar Jahre begleiten wird, wenn ich auf meinen zahlreichen Kulinarikreisen bin. Zudem sieht das gute Stück sehr elegant aus.
Bei Interesse: Die Powerbank kostet im Online-Store von Sandberg ungefähr 20 Euro.