Story Planner ist ein praktisches Hilfsmittel für den Entwurf von Geschichten, zum Planen der Handlung und des zeitlichen Ablaufs sowie zur Verwaltung der Figuren und Orten…
Ich spiele mit dem Gedanken, mich dann im kommenden Jahr – als Pensionist – an eine Kurzgeschichte zu wagen. Für mich selbst, ohne Gedanken an eine Veröffentlichung. Aber leider genügt es dafür nicht – wie bei einen Blog – ein paar zusammenhängende Sätze auf der Tastatur zu tippen. Es braucht spannende Figuren, passende Orte, schlüssige Handlungsebenen und noch so manches mehr. Ein gewaltige Herausforderung.
Für solch ein Projekt suche ich immer gleich hilfreiches Werkzeug. Gefallen würde mir hier der Story Planner von Liternauts, der für diese Aufgabe entwickelt wurde. Die App ist für iPhone und iPad (um einmalig ca. 6 Euro) sowie für den Mac (um einmalig ca. 10 Euro) zu haben. Mit Synchronisation über die iCloud.
Die App bietet zahlreiche Möglichkeiten
Was die App so alles kann, das ist ausführlich auf der Produktseite beschrieben. Hier ein paar der Möglichkeiten:
• benutzerdefinierte Projekte erstellen, um fiktive Geschichten zu planen
• detaillierte Charaktere und Orte erstellen
• Bilder hinzufügen, um ein vollständiges Profil zu erstellen
• Szenen in beliebiger Reihenfolge schreiben und später per Drag & Drop neu organisieren
• Handlungsstränge der Geschichten organisieren und eine Farbe zuweisen
• die Struktur Szene für Szene entwickeln – in Akte, Szenen, Kapitel oder Episoden teilen
• alle Elemente der Geschichten miteinander verknüpfen
• Ideen notieren
• Ziele setzen und Fortschritte verfolgen
• Projekte mit Etiketten organisieren
• die verschiedenen Themen mithilfe von Farben und Tags finden
• Schnellsuche und Filter, Archivierung, automatische Sicherungen
• Gesamtdokument zum Teilen oder Drucken erstellen, Teile des Projekts zum Export auswählen
• PDF-Dateien erstellen oder drucken, Export-Funktion
Klingt auf den ersten Blick sehr komplex. Aber ich werde mich da Schritt für Schritt durcharbeiten und mich überraschen lassen, was dabei herauskommt. Somit neben dem Blog eine feine Beschäftigung als Pensionist im nächsten Jahr *grins