Mahlzeit: Mittags in die Weinschenke auf einen saftigen “Der wilde Kerl” Burger eingekehrt

"Der wilde Kerl" Burger in der Weinschenke | Foto © Helmut Hackl
“Der wilde Kerl” Burger in der Weinschenke | Foto © Helmut Hackl

Die Spezialität der Weinschenke sind Burger, von denen es ein paar verlockende Varianten gibt. Da “kürzlich” ein neuer Standort im Fünften eröffnet wurde, kehrte ich dort mittags ein, um einen wilden Kerl zu genießen …

Ich war schon in der Weinschenke am Siebensternplatz und am Karmelitermarkt. Da ein dritter Standort, in der Franzensgasse 11 (Ecke Schönbrunner Strasse – 1050 Wien), eröffnet wurde, genoss ich dort mittags im Schanigarten einen Burger.

Ein paar Worte zu den Burgern. Das Weiderind wird vom Fleischhauer Leopold Hödl (die letzte Wiener Metzgerei, die noch selbst schlachtet) geliefert und täglich frisch in der Weinschenke faschiert. Das Wildschein grunzte in den Wäldern des Waldviertels. Das Burgerbrot wird nach eigenem Rezept täglich frisch gebacken. Die Erdäpfel kommen aus dem Weinviertel und werden zu Chips handgeschnitzt. Die Saucen sind handgeschlagen.

Weinschenke Franzensgasse | Foto © Helmut Hackl
Weinschenke Franzensgasse | Foto © Helmut Hackl

Die Burger gibt’s mit Fleisch (Double Cheeseburger, Tijuana Picante, El Chicano, Der Burger, Depardieu’s Liebling, Der wilde Kerl, Billy the Kid, Sir Hendl), vegetarisch (Portobello Pilz) oder vegan (Beyond Meat). Die Speisekarte steht zum Vorgustieren – inklusive Extras, Desserts, Getränken und den Mittagsangeboten – bereit.

Ich entschied mich für den “Der wilde Kerl” im “kleineren” Mittagsangebot. Mit Weiderindfleisch, Räucher-Chili-BBQ-Sauce, Salat, Rispenparadeiser, Gurkerl, Bio-Spiegelei, geräuchertem Käse und Irish Cheddar, Jalapenos, knusprigem Speck und roten Zwiebeln. Plus eine Portion Chips mit Honig-Senf Sauce. Und den Espresso danach gab’s um 1 Euro.

Zusammengefasst: Der Burger in der Weinschenke war saftig und g’schmackig. Allerdings kein billiger Genuss. Mahlzeit!