Frisch in der Kaffeemühle: Zalvera – ein süßer Hochland-Arabica direkt aus El Salvador

Zalvera Hochland-Arabica aus El Salvador | Foto © Helmut Hackl
Zalvera Hochland-Arabica aus El Salvador | Foto © Helmut Hackl

Zalvera Estate Coffee eine Kleinströsterei in Wien. Die Wurzeln der Familie liegen in El Salvador, wo seit Generationen Kaffeebohnen an den Rändern eines Vulkans angebaut werden. Es gibt eine einzige Sorte aus eigenem Anbau: Ein natürlich süßer Hochland-Arabica mit ausgewogener Säure und Noten von Orange, Schokolade sowie Panela. Uns schmeckte er – aufgegossen als Filterkaffee mit Hario V60, Kalita Wave und Chemex – ausgezeichnet.
Bei Interesse selbst ausprobieren. Ab 24 Euro ist der Versand kostenlos.

Zu Besuch bei Lievito 48 am Schlingermarkt – auf eine Pizza Del Campo nach neapolitanischer Art

Pizza Del Campo bei Lievito 48 | Foto © Helmut Hackl
Pizza Del Campo bei Lievito 48 | Foto © Helmut Hackl

Wir haben in Wien erfreulicherweise eine große Auswahl an Orten, wo hervorragende Pizzen serviert werden. Einer davon ist die Pizzeria Lievito 48 am Schlingermarkt in Floridsdorf. Ein kleiner Stand mit Schanigarten, wo Giulia und Valerio (ein Geschwisterpaar aus Rom) echte neapolitanische Pizzen zubereiten. Der Teig dafür ruht selbstverständlich mindestens 48 Stunden. Angeboten werden auch saisonale Pizzen, die ich mir beim Erstbesuch auch bestellte: Del Campo. Mit Erbsencreme, Mozzarella, Erdäpfeln, Steinpilzen, Oliven, Pecorino romano, Basilikum und Olivenöl. Schmeckte exzellent.

Manchmal ganz nützlich: Doppelt oder dreimal auf die Rückseite des iPhone tippen

auf Rückseite vom iPhone tippen

Zu finden ist diese Möglichkeit in den Einstellungen unter Bedienungshilfen > Tippen (im Bereich “physisch und motorisch”) > Auf Rückseite tippen. Steht sie auf “Ein”, dann lassen sich bestimmte Aktionen für “Doppeltippen” und/oder “Dreimal tippen” festlegen. Zur Auswahl stehen jede Menge System-Sachen sowie Kurzbefehle.
Ich verwende diese Funktion gerne zum Erstellen eines Screenshots, wenn ich mal nicht mit Siri plaudern oder die Zweitasten-Kombi drücken will / kann.

Mittags auf Popcorn Garnelen und Sushi Burger ins eindrucksvolle Funky Izakaya eingekehrt

Sushi Burger im Funky Izakaya | Foto © Helmut Hackl
Sushi Burger im Funky Izakaya | Foto © Helmut Hackl

Das Funky Izakaya ist ein riesiges, eindrucksvolles Restaurant inklusive Bar auf der Mariahilfer Strasse 117. Serviert werden neben Mittagessen zum Beispiel Sushi, Sashimi, Rolls, Suppen, Salate, Wok, Sushi-Burger, Yakitori und Dessert – im Detail online nachzulesen.
Uns lockte der Sushi Burger. Da werden drei Varianten angeboten: Lachs, Thunfisch und Papaya (mit Wakame-Salat). Wir bestellten ihn mit Lachs (mit Frischkäse und Avocado) und Thunfisch (mit Mango). Und als Starter nahmen wir Popcorn Garnelen mit Wasabi-Sauce. Zusammen mit den zwei Calpis war das ein exzellentes Mittagessen. Da kommen wir gerne wieder, denn in der Speisekarte gibt’s noch jede Menge Köstlichkeiten, die wir genießen wollen.

Whendy – ein interessanter Zeitplaner, bei dem in der Zeit zurückgearbeitet wird

Whendy Zeitplaner am iPhone

Einen interessanten Ansatz verfolgt die App Whendy, die für iPhone und iPad erhältlich ist. Denn damit lässt sich planen, wann mit welcher Aktivität begonnen werden muss, um pünktlich zu einem wichtigen Ereignis (z.B. Projektabgabe oder Abflug) zu erscheinen. Es wird mit der Zielzeit begonnen und danach mit der Dauer der einzelnen Schritte zurückgearbeitet. Whendy informiert dann darüber, wann die einzelnen Schritte beginnen / enden werden und wann mit dem ersten Schritt begonnen werden sollte.
Bei Interesse einfach selbst ausprobieren, denn die App ist kostenfrei zu nutzen. Für den Import von Ereignissen aus dem Kalender und dem Export von Aktivitäten zurück in den Kalender sind knapp 5 Euro für Premium zu bezahlen.

Ich hatte mal wieder Lust auf israelische Kulinarik: Shabazi im Makom genossen

Shabazi im Makom | Foto © Helmut Hackl
Shabazi im Makom | Foto © Helmut Hackl

Die israelische Küche zählt – sicherlich nicht nur für mich – zu einer der besten der Welt. Eine Möglichkeit diese in Wien zu geniessen ist das Makom. In dem kleinen, schicken Lokal (Makom ist das hebräische Wort für Ort) in der Schottenfeldgasse 18 (1070) werden ein paar ausgewählte Speisen (Frühstück, Hauptspeisen, Salate, Tapas, Nachspeisen) serviert. Die Speisekarte steht zum Vorgustieren online.
Obwohl ich Gusto auf Shakshuka hatte, klang das Shabazi doch verlockender. Gebratene Hühnerbruststreifen mit Grillgemüse auf Süßkartoffelpüree. Exzellent!